Piwik bietet die gängigen Standardfeatures, die ein Webanalysetool haben muss. Von den Besucherzahlen, über die getätigten Suchanfragen bei Suchmaschinen bis hin zur Technik, wie Browser, Auflösung, Anfragen von mobilen Geräten und Standortbestimmung per Geo-Location.
Das Ganze passiert in Echtzeit, d.h. die Zahlen entwickeln sich live ohne Zeitverzögerung. Die wichtigsten Kennzahlen, Diagramme und Tabellen kann man sich auf der Startseite bzw. dem sogenannten Dashboard frei zusammenstellen, um alle Fakten auf einen Blick zu haben.
Tiefergehende Analysetools, wie Kampagnen, individuelle Parameter, Ecommerce und eMail-Reports runden die Sache ab.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, der heutzutage immer wichtiger wird, ist das Thema Datenschutz. Piwik bietet von Haus aus einige Features, um die Webanalyse-Software datenschutzkonform auf der Website einzubinden.
Dazu gehört z.B. die sogenannte Anonymisierung der IP-Adressen bei der man die Wahl hat, wie viele Stellen man abschneiden möchte sowie die Möglichkeit für Kunden die Analyse per OptOut-Iframe komplett zu verbieten. Auch werden die Daten auf dem eigenen Server gespeichert und nicht an wahllose Rechner überall in der Welt verteilt.
Viele Argumente sich dieses mächtige Tool auf jeden Fall näher anzuschauen, wenn es darum geht die Website zu tracken und zu optimieren.
